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Der Salvatorianer P. Martin Gal

ADZ-Interview mit P. Martin Gal

21.01.2019

Anlässlich des Jubiläums 120 Jahre Salvatorianerorden in Temeswar sprach die "Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien" (ADZ) mit P. Martin Gal in ihrer Ausgabe vom 16. Jänner 2019 über die Sozialprojekte und Herausforderungen der Salvatorianer in Temeswar.

P. Martin Gal (30 Jahre) ist Provinzkonsultor der österreichischen Provinz des Salvatorianerordens und Ökonom der Gemeinde Elisabethstadt in Temeswar. P. Martin hat in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal die Koordination der vom verstorbenen P. Berno Rupp vor einem Vierteljahrhundert initiierten Weihnachtsaktion zur Verteilung von 1600 Päckchen an Kindergarten- und Schulkinder aus Temeswar und Umgebung übernommen (siehe Artikel vom 8.12.2018). Dies ist nur eine der sozialen Tätigkeiten, die die Salvatorianer in der Stadt an der Bega unterstützen. 

 

Die ADZ interviewte P. Martin Gal

 

Was ist das Spezifische dieses Ordens?

P. Martin: „Das ist das ewige Leben: Dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen, und Jesus Christus, den Du gesandt hast“. Das ist aus dem Johannesevangelium 17,3. Das Spezifische der Salvatorianer ist, dass wir uns darum bemühen, dass die Menschen Gott erkennen. Und darum bemühen wir uns mit allen Mitteln. Wir machen das nicht konkret nur durch Unterricht oder durch soziale Projekte, sondern wir versuchen, mit allen Mitteln, die uns gegeben sind, die Menschen Gott erkennen zu lassen.

 

Am Temeswarer Salvatorianerkloster gibt es eine Suppenküche für bedürftige Personen. Was für Sozialprojekte unterstützt der Orden in Temeswar bzw. im Banat außerdem?

Wir unterstützen so einige Sozialprojekte. Einige davon, wie zum Beispiel das Nachtasyl für Obdachlose oder das Frauenhaus für die Opfer häuslicher Gewalt – hat der Salvatorianerpater Berno Rupp (1935 – 2017) gegründet. Die Suppenküche gibt es schon seit dem Jahr 1930, lediglich während des Kommunismus wurde die Tätigkeit unterbrochen. Gleich nach der Wende 1989, als wir das Haus rückerstattet bekommen haben, wurde die Suppenküche wieder eröffnet. Rund 15-20 arme Menschen erhalten täglich ein warmes Mittagessen. Außer der Suppenküche unterstützen wir noch das Nachtasyl für Obdachlose in der Brâncoveanu-Straße und das Frauenhaus in Temeswar sowie das Resozialisierungszentrum, die Kindertagesstätte und das Alterspflegeheim in Bakowa.

 

Welche Herausforderungen sehen Sie für den Salvatorianerorden in Temeswar?

Die größte Herausforderung ist, dass wir das große Haus, das sich hinter der Kirche befindet, erhalten. Wir hoffen, dass wir mit der Unterstützung unserer Gäste das Haus auch so, wie es ist, erhalten können. Es kommen viele Gäste aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu uns, aber wir empfangen herzlichst auch Gäste aus Rumänien, die bei uns übernachten wollen.

 

Das Gespräch mit P. Martin Gal führte ADZ-Redakteurin Raluca Nelepcu.

 

Das ganze Interview können Sie hier lesen.

 

Siehe auch den Artikel vom 17. November 2018: Dankbar für 120 Jahre Salvatorianer in Temeswar  

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