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Adrian Hafner

… wohin der liebe Gott mich schickt

27.05.2019

Von Temeswar über Wien nach Manila: Adrian Hafner beginnt bei den Salvatorianern am 15. Juni 2019 offiziell sein Noviziat auf den Philippinen.

Adrian Hafner ist eigentlich von Beruf Jurist. Eigentlich ein schöner Beruf, wie er in einem früheren Gespräch schon erzählte. Dennoch fehlte ihm etwas in seinem Leben. Am 1. Juli 2018 trat er offiziell bei den Salvatorianern in Temeswar als Kandidat ein. Der Kontakt mit den Salvatorianern war schon immer gegeben; Adrian wuchs in der in der Nähe des Klosters in Elisabethstadt auf. Mit P. István Barazsuly ging er auch zwölf Jahre lang zur Jugendgruppe der Pfarre – eine Freundschaft, die bis heute anhält. Seine Kandidatur verbrachte er halb in Margareten am Moos und halb in Wien. Ziel war es, Deutsch zu lernen, denn trotz seiner deutschen Abstammung konnte der 29jährige kein Wort Deutsch.

 

Adrian, wie lange warst du in Margarethen bzw. Wien?

 

Adrian: Insgesamt war ich acht Monate lang in Österreich. In der Zeit habe ich einen Deutschkurs besucht, die Sprache gelernt und auch einige Prüfungen erfolgreich abgelegt.

 

Kompliment, du sprichst ausgezeichnet Deutsch.

 

Adrian: Danke schön. Am Montag [27.5.] habe ich am Vormittag die letzte Prüfung, und am Nachmittag gleich fahre ich schon nach Rumänien. Dort bleibe ich ein paar Tage, verabschiede mich sozusagen von meinen Freunden. Und am Freitag fliege ich auf die Philippinnen. Das wird eine lange Reise: Von Temeswar über Budapest nach Helsinki. Von dort geht’s dann nach Hongkong und letztendlich nach Manila.

 

Was erwartet dich auf den Philippinen?

 

Adrian: Auf den Philippinen ist unser Noviziatshaus. Und am 15. Juni 2019, am Vorabend des Geburtstags von P. Franziskus Jordan, beginnt dann auch offiziell mein Noviziat. Ich werde ein Jahr auf den Philippinen bleiben. Was mich da erwartet, weiß ich noch nicht ganz genau. Aber ich freue mich schon darauf, denn es beginnt ein neuer Lebensabschnitt für mich; ein Lebensabschnitt, den ich schon lange herbeigesehnt habe. Es wird alles anders.

 

Bist du nervös?

 

Adrian: Ein wenig. Nervös sein gehört dazu; aber das war ich auch, als ich von Temeswar nach Wien kam. Sagen wir: Freudig gespannt.

 

Was sagen deine Eltern und deine Freunde dazu?

 

Adrian: Sie freuen sich für mich. Mein Vater ist ja schon vor einiger Zeit gestorben, und meine Mutter lebt schon längere Zeit in Spanien. Am Anfang hatte sie schon Bedenken wegen der großen Entfernung. Aber jetzt freut sich für mich. Und sie wird mich auf den Philippinen besuchen.

 

Wirst du P. Josef Wilfing auch treffen?

 

Adrian: Auf alle Fälle. Am Anfang ist mein Novizenmeister auf Urlaub, das heißt, die ersten zwei Monate werden wir Novizen von P. Josef betreuen. Ich kenne ihn natürlich gut aus Temeswar, und ich freue mich, ihn wiederzusehen. Er symbolisiert für mich ein Stückchen Heimat in der Fremde.

 

Weißt du schon, was du nach deiner Noviziatszeit machen wirst?

 

Adrian: Ja, ich werde nach Rom gehen und Theologie studieren. Da warten noch große Herausforderungen auf mich – und da meine ich nicht nur das Studium an sich. Ich muss noch Italienisch lernen; das heißt, ich werde damit schon in Manila beginnen.

 

Und wie geht’s dann weiter?

 

Adrian: Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann würde ich gerne nach Temeswar zurückkehren und dort als Seelsorger arbeiten. Das ist meine Heimatstadt, dort kenne ich die Pfarre in- und auswendig. Ich kenne dort die Menschen und ich weiß, wie ich mit ihnen reden muss. Aber ich lasse mich überraschen, wohin mich der liebe Gott schicken wird.

 

Adrian, viel Glück für deinen weiteren Lebensweg. Und danke für das Gespräch. Schön wäre es, wenn du uns ab und zu von deinem Noviziat berichten würdest.

 

Adrian: Das mache ich gerne.

 

Das Gespräch führte Robert Sonnleitner

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