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Die Salvatorianer trauern um P. Rupert Aschenbrenner

Die Salvatorianer trauern um P. Rupert Aschenbrenner

04.12.2019

Am 3. Dezember 2019 um die Mittagszeit ist P. Rupert Aschenbrenner nach langer Krankheit heimgegangen. Wir sind dankbar für alles, was wir durch P. Rupert empfangen haben, und sagen Vergelt’s Gott für sein reiches Wirken als Salvatorianer.

Unser Herr Jesus Christus, der Heiland der Welt, hat unseren Mitbruder, P. Rupert Aschenbrenner, am 3. Dezember 2019, nach langer Krankheit zu sich gerufen. Für ihn ist der Advent des Lebens zu Ende gegangen. Er darf den Heiland schauen, an den er als Priester geglaubt, den er bezeugt und treu verkündet hat.
(Die Parte, die von P. Leo Thenner verfasst wurde, als PDF zum Download.)

 

P. Rupert, geb. am 4. Februar 1940, hat 1960 seine Erste Profess im Kolleg Passau abgelegt. 1963 hat er sich auf immer an die Gemeinschaft der Salvatorianer gebunden. Zwei Jahre hat er an der Gregoriana in Rom Philosophie studiert, dann Theologie in Passau. Dort wurde er am 29. Juni 1966 zum Priester geweiht.

 

Als Kaplan in der Expositur „Christus der Salvator" hat er mitgeholfen, die künftige Gemeinde aufzubauen. Als Religionslehrer und Geistlicher Assistent des Familienreferates der Diözese (1973-1984) hat er viele Glaubenserfahrungen in der Seelsorge weitergegeben. 1975 wurde er Provinzvikar. 1976 bis 1984 leitete er als Superior und Ökonom das Internat der Salvatorianer am Lindweg.

 

1985 übernahm er den Dienst des Provinzials in der Österreichischen Provinz bis 1993, dann bis 1996 die Aufgabe des Provinzökonoms. Maßgeblich hat er nach der politischen Wende im Osten den Kontakt zur Tschechischen Provinz, die Einbindung der Region Temeswar in unsere Provinz und den Aufbau der salvatorianischen Laiengemeinschaft gefördert.

 

Sprachbegabt, mit einem Blick für das Ganze, ist P. Rupert dem Ruf nach Rom gefolgt und hat als Superior im Mutterhaus, ganz nahe dem Petersplatz, am weltweiten Netz der Ordensgemeinschaft weiter geknüpft und Beziehungen vertieft.

 

Im Mutterhaus durfte er auch Papst Johannes Paul II. begrüßen, der zum Grab unseres Gründers kam, um mit der Gemeinschaft zu beten.

 

Von 2002 bis 2008 war P. Rupert wieder Kaplan in der Salvatorpfarre und Grabenpfarre, dann bis 2010 Pfarrer in Margarethen am Moos, NÖ. 2010 wechselte P. Rupert in den Ruhestand. Er wohnte wieder in der Salvatorpfarre und 2016 schließlich im Annaheim der Kreuzschwestern.

 

Im Frühjahr 2019 ließen seine geistigen Kräfte nach und er lebte im Schwebezustand zwischen hier und der anderen Welt. Seiner Cousine Elfriede sei herzlich gedankt für die aufopfernde Begleitung und Mitsorge.

 

P. Rupert war ein Seelsorger, auch für viele Ordensfrauen, er war reisefreudig und musikbegeistert. Humor und Geselligkeit haben sein Leben begleitet und ihn liebenswert gemacht. Aus- und Weiterbildung waren ihm wichtig, um gestärkt in die Zukunft zu gehen und für die Anforderungen der Zeit gerüstet zu sein. P.Rupert hat die Tugend der Treue oft betont und sie auch beispielhaft gelebt.

 

Wir Salvatorianer haben ihm zu danken. Danke für das leichte und das Schwere. Danke für alles, was uns verbunden hat und weiterhin über das Grab hinaus verbindet. Im Licht Gottes wirst Du wohnen!

 

Das Requiem für P. Rupert Aschenbrenner findet am Montag, 9. Dezember 2019, um 11.00 Uhr in der Salvatorpfarre, Robert Stolz-Gasse 3, 8010 Graz statt.

Nach der Einsegnung um 13.15 in der Friedhofskapelle St. Leonhard wird P. Rupert im Grab der Salvatorianer beerdigt.

 

Für die Mitbrüder:

P. Josef Wonisch, Provinzial

P. Leo Thenner, Provinzvikar

 

Für die Familie:

Elfriede Simon, Cousine

 

Anstelle von Kranz-und Blumenspenden erbitten wir eine Gabe für die Ausbildung junger Salvatorianer in aller Welt:

Salvatorianer-weltweit

IBAN AT36 6000 0000 0231 9452

BIC BAWAATWW

Vergelt's Gott!

 

(Die Parte, die von P. Leo Thenner verfasst wurde, als PDF zum Download.)

Worte der Anteilnahme der Gesellschaft der salvatorianischen Laien

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