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Fußwallfahrt nach Maria Radna von 23. bis 25. Juli 2021

Zu Fuß vom Salvatorianerkloster in Temeswar nach Maria Radna

30.07.2021

Vom 23. bis 25. Juli fand die traditionelle Fußwallfahrt vom Salvatorianerkloster in Temeswar zum Wallfahrtsort Maria Radna satt.

Es gibt die alte Tradition, dass die Katholiken aus Temeswar zum Fest der heiligen Joachim und Anna, die Eltern der Gottesmutter, zu Fuß nach Maria Radna wallfahren. Leider ist der kürzeste Weg, der üblicherweise gegangen wurde, heute ein Autobahnzubringer und daher sehr stark befahren, auch von vielen LKWs. In diesem Jahr ist er zu Fuß völlig unbenutzbar, da die Straße dort gerade vierspurig ausgebaut wird. P. Márton Gál und seine Mitarbeiter vom Temeswarer Salvatorianerkloster haben eine neue Wegstrecke erkundet, die etwas länger ist, aber weitgehend auf Nebenstraßen und über Feldwege führt.

 

Zum dritten Mal wurde in diesem Jahr diese neue Fußwallfahrt nach Maria Radna angeboten. Der Termin ist nicht genau das Fest der heiligen Joachim und Anna am 26. Juli, sondern das Wochenende (Freitag bis Sonntag), welches dem Festtag am nächsten liegt, damit auch Berufstätige leichter teilnehmen können. In diesem Jahr waren 26 Pilger unterwegs.

 

Start in der Elisabethstädter Pfarrkirche

Nach einer kurzen Einstimmung in der Elisabethstädter Pfarrkirche brach die Pilgergruppe auf. Bis zur Stadtgrenze von Temeswar wurde sie von einem Polizeiauto begleitet und gesichert. P. Márton hatte im Vorfeld die Polizei von unserem Vorhaben verständigt, da es doch eine größere Gruppe war, die da durch die Stadt marschierte. Nach etwa drei Stunden erreichten die Pilger die kleine katholische Kirche von Überland (heute Giarmata Vii), wo es das Mittagessen und eine Mittagspause gab.

 

Fußwallfahrt nach Maria Radna von 23. bis 25. Juli 2021

 

Der Weg am Nachmittag war schwerer. Es gab die ersten Blasen an den Füßen, und viele spürten die ungewohnte Anstrengung. Am Abend kam die Gruppe in Deutschbentschek (Bencecu de Sus) an. Nach einer Eucharistiefeier in der katholischen Kirche, zu der auch die Bewohner des Ortes eingeladen waren, wurde das Abendessen verspeist, und danach suchte sich bald jeder einen Platz für seinen Schlafsack in oder neben der Kirche.

 

Samstag: durch Sonnenblumenfelder, Wald und Wiesen

Am Samstag war die längste, aber auch schönste Wegstrecke zu bewältigen, da sie fast ausschließlich über Feldwege führte, durch Sonnenblumenfelder, durch Wald und Wiesen. Zu Mittag wurde in dem Dorf Charlottenburg (Sarlota) Halt gemacht. Es gibt dort so gut wie keine katholischen Gläubigen mehr. Die Kirche wird von den Orthodoxen benutzt. Nun sah sie nach längerer Zeit wieder einmal einen katholischen Gottesdienst.

 

Der Schatten der Bäume neben der Kirche bot einen angenehmen Platz für das Mittagessen. P. Márton wies eindringlich darauf hin, dass es keine Schande ist, für einen Teil des Weges das Begleitfahrzeug in Anspruch zu nehmen, und dass die Wallfahrt dennoch gültig ist. Vier erschöpfte Teilnehmer*innen nahmen das Angebot dankbar an und fuhren bis zur abendlichen Station Neudorf mit dem Auto mit.

 

Fußwallfahrt nach Maria Radna von 23. bis 25. Juli 2021

 

Die Fußwallfahrer kamen gegen 19.00 Uhr in Neudorf an und zogen in die katholische Kirche ein zu einem geistlichen Impuls. Übernachtet wurde auf Matrazen in dem alten gegenüber der Kirche gelegenen Schulgebäude. Bei gutem Essen und Trinken ging es im Hof der Schule bald lustig zu. Das Bewußtsein, den größten Teil des Weges geschafft zu haben, belebte die Wallfahrer sichtlich.

 

Sonntag: Noch acht Kilometer ...

Am Sonntag, dem letzten Tag der Wallfahrt, waren nur noch acht Kilometer zurückzulegen, eine Sache von zwei Stunden. Alle machten sich wieder zu Fuß auf den Weg und kamen glücklich und frühzeitig an der Basilika von Maria Radna an. Um 11.00 Uhr wurde gemeinsam mit der dortigen Pfarrgemeinde die Sonntagsmesse gefeiert. Nach dem Gottesdienst war die ganze Gruppe zum Mittagessen in den großen Saal des ehemaligen Franziskanerklosters eingeladen.

 

Fußwallfahrt nach Maria Radna von 23. bis 25. Juli 2021

 

Mit Lob und Dank endete diese gelungene Veranstaltung. Die Rückfahrt nach Temeswar erfolgte mit Privatfahrzeugen und den beiden Kleinbussen aus dem Salvatorianerkloster.

 

Ideales Wetter

Anders als in früheren Jahren war das Wetter nahezu ideal. Natürlich erwartet man im Juli sommerliche Temperaturen, aber die Hitze hielt sich in Grenzen, da es immer wieder bewölkt war, jedoch nicht regnete. Als günstig erwies sich die Teilnahme einer jungen Ärztin, die mit unterwegs auftretenden Beschwerden richtig umzugehen wußte.

 

Für geistliche Nahrung sorgten fünf Impulse an verschiedenen Stationen über Themen, die den seligen P. Franziskus Jordan bewegt hatten und über die er eindrucksvolle Texte geschrieben hat. Sie wurden vorbereitet und dargeboten in rumänischer und deutscher Sprache von Dr. Imogen Tietze, der Bildungsreferentin der Salvatorianer in Temeswar. Gebete, Lieder und Zeiten der Stille halfen den Pilgern, nicht nur physisch unterwegs zu sein, sondern auch geistlich auf dem Weg zu bleiben zum Ziel unserer Hoffnung, zu Gott.

 

Für alle Teilnehmer*innen groß und klein (die Altersspanne reichte von 11 bis 64 Jahren) war es ein unvergeßliches Erlebnis, das viele von ihnen im nächsten Jahr wiederholen möchten.

 

[imogen tietze]

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