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Hochaltar Michaelerkirche

Was feiern wir am 8. Dezember?

07.12.2021

Am 8. Dezember wird „Mariä Empfängnis“ gefeiert. Aber was feiern wir Gläubigen da genau? Und warum hat der Feiertag für die salvatorianischen Gemeinschaften eine besondere Bedeutung?

Der 8. Dezember ist wohl einer der am meisten missverstandenen Feiertage im Kirchenjahr. Mariä Empfängnis bezieht sich nicht, wie oft fälschlich vermutet wird, auf die Empfängnis Jesu. Denn der vollständige Name lautet eigentlich Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Und die „offizielle“ Benennung bringt’s eigentlich ziemlich auf den Punkt: Schon Maria wurde, als zukünftige Gottesmutter, von ihrer Mutter Anna auf natürlichem Wege empfangen und geboren – nur eben ohne Erbsünde („ohne Makel“).

 

Wobei schon wieder der Ausdruck „Erbsünde“ missverständlich ist. Der lateinische Begriff „peccatum originale“ wäre vielleicht besser mit „Ursünde“ zu übersetzen. Sie wird nicht vererbt und sie ist keine Sünde, für die ein Mensch verantwortlich wäre. Und sie hat schon gar nichts mit sexuellem Verlangen zu tun, wie Kirchenvater Augustinus anklingen lässt. Für den Fundamentaltheologen und Jesuiten P. Peter Knauer ist die „Erbsünde“ eher als die panische Angst des Menschen um sich selbst zu verstehen. Sie lässt uns, auf der Jagd nach Anerkennung und Ansehen, Erfolg und Macht, Sünden begehen.

 

Für SalvatorianerInnen ein besonderer Tag

Für die salvatorianischen Gemeinschaften hat der 8. Dezember noch eine zusätzliche Bedeutung: der selige P. Franziskus Jordan gründete an diesem Tag im Jahr 1881 die Gemeinschaft der Salvatorianer (sie feiern also ihr 140. Bestehungsjahr). „Am Fest der unbefleckten Empfängnis unserer seligen Jungfrau Maria, der Königin der Apostel, hat unsere geringe Gesellschaft ihren Ursprung genommen“, erinnerte sich P. Jordan. Sieben Jahre später, 1888, gründete der am 15. Mai 2021 seliggesprochene Ordensmann gemeinsam mit Therese von Wüllenweber die Gemeinschaft der Salvatorianerinnen.

 

Der 8. Dezember war nicht zufällig gewählt geworden; der Ordensgründer setzte besonderes Vertrauen in die Gottesmutter. „Auf der Orientreise 1880 empfahl er auf dem Berg Karmel seine Gründungspläne ihrer Fürsprache. Von Anfang an gilt sie als die Patronin seines Werkes“, schreiben P. Peter van Meijl iund Sr. Ulrike Musick im heurigen Familienbrief (Nr. 6). Und weiter: „Bewusst nannte der Gründer sich Franziskus Maria vom Kreuze Jordan. So fügten auch die Salvatorianer und Salvatorianerinnen bis zum II. Vatikanischen Konzil den Namen Maria zu ihrem Ordensnamen.“

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen und geruhsamen 8. Dezember.

 

Der Familienbrief Nr. 6 als PDF zum Download

 

Das Quo vadis?, das Begenungszentrum der Ordensgemeinschaften Österreich, hat dazu auch ein informatives Video veröffentlicht.

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