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Zum Tag des geweihten Lebens am 2. Februar

01.02.2022

In der neuesten Ausgabe der "Informationes", dem Info-Magazin des Generalts der Salvatorianer in Rom, schickt Generaloberer P. Milton Zonta Grüße zum Welttag des geweihten Lebens, und er lässt fünf Salvatorianer aus aller Welt zu Wort kommen.

"Zum Jahr des seligen Franziskus Jordan wurde in einer der letzten Ausgaben der 'Informationes' einigen unserer Ordensbrüder die Gelegenheit gegeben, die Bedeutung der Seligsprechung unseres Gründers für ihr eigenes Leben zum Ausdruck zu bringen", schreibt das Redaktionsteam rund um P. Milton Zonta. "Diesmal lud das Redaktionsteam der 'Informationes' unsere fünf lebenden salvatorianischen Bischöfe ein, uns mitzuteilen, welche Bedeutung unser Gründer und seine Seligsprechung für sie hat. Wir danken unseren Mitbrüdern für ihre Bereitschaft, einen kurzen Artikel zu verfassen, und wünschen ihnen den Geist der Weisheit und Freude in ihrer Seelsorge für die Menschen des ihnen anvertrauten apostolischen Vikariats oder Bistums", so die Redaktion in ihrem Vorwort.

 

Monsignore Karol Kulczycki

ist zur Zeit Bischof der katholischen Diözese Port Pirie in Südaustralien. Er ist 55 Jahre alt und seit dem 8. September 1988 Salvatorianer.

 

Er schreibt: "Der Dienst für Gott im geweihten Leben ließ mich entdecken, mit welcher Beharrlichkeit Franziskus Jordan den Willen Gottes in seinem Leben erfüllte. Bis heute bewundere ich unseren Gründer, dem es trotz vieler Hindernisse gelang, unsere Gesellschaft aufzubauen. Außerdem gelang es ihm, unseren Hauptsitz ganz nahe am Vatikan anzusiedeln. Da frage ich mich, wie ein einzelner Ordensmann etwas so Großes erreichen konnte. Die Antwort ist einfach: Er akzeptierte, dass Gottes Werk im Schatten des Kreuzes gedeihen, und vertraute ganz auf Gott, und dies tat er buchstäblich durch die Hände der seligen Jungfrau Maria. [...]

 

Monsignore Lazarus Vitalis Msimbe

ist derzeit Bischof der katholischen Diözese Morogoro in Tansania. Er ist 57 Jahre alt und seit dem 8. September 1987 Salvatorianer. 

 

"Als Mann des Gebetes erinnerte mich der selige Franziskus Jordan daran, immer zu beten. Viele Jahre lang haben wir während meiner Ausbildung und auch nach den ewigen Gelübden und der Priesterweihe für die Seligsprechung unseres Gründers gebetet. Nicht nur das, sondern ich konnte auch im persönlichen Gebet unseren Gründer bitten, für mich zu beten, besonders wenn ich in meiner Berufung und in meinem Apostolat vor einigen Herausforderungen stand. Die Gesellschaft zu lieben und für sie zu arbeiten wurde zu meiner Stärke, besonders nachdem ich die Worte und Ermahnungen gelesen hatte. Ich erinnere mich an einen italienischen Satz.: „lavorate con tutte le forze per la Congregatione, amate la Societá. Das heißt, arbeite mit aller Kraft für die Kongregation, liebe die Gesellschaft. Dieser Satz hat mir sehr geholfen, mich für die Gesellschaft einzusetzen."  [...]

 

Monsignore Charles Mahuza Yava

ist Titularbischof von Apisa Maius und zugleich der Apostolische Vikar des Archipels der Komoren. Er ist 61 Jahre alt und seit dem 8. Dezember 1986 Salvatorianer.

 

"So pflege ich meine eine innige Beziehung zu unserem Gründer, dem seligen Franziskus Jordan. Sein Carisma, sein Mut, sein Eifer, seine Beharrlichkeit entfachen in mir immer wieder die Liebe zu Gott und unseren Herrn Jesus Christus. […] Bis auf den heutigen Tag inspirieren mich die Worte unseres Gründers, die wir in seinem Tagebuch finden. Er hat uns auch ein Vermächtnis hinterlassen: völliges Vertrauen auf Gott. […]"

 

Monsignore Tulio Duque Gutiérrez

ist emeritierter Bischof der Diözese Pereira in Kolumbien. Er ist 86 Jahre alt und seit dem 2. Februar 1957 Salvatorianer.

 

"Bei der Arbeit in der Generalleitung, der ich als Konsultor und Oberer des Mutterhauses angehörte, in den verschiedenen Kommissionen und im Kontakt zu den jeweiligen Postulatoren, hatte ich die Gelegenheit, das Leben, das Charisma und die Spiritualität des Mannes, den die Kirche am 15. Mai 2021 als selig anerkannt hat, eingehend kennenzulernen. […]"

 

Monsignore Valter Carrijo

ist Emeritierter Bischof der Diözese Brejo im Nordosten Brasiliens. Er ist 87 Jahre alt und seit 2. Februar 1954 Salvatorianer.

 

"Ich bin sehr glücklich, ein Salvatorianer zu sein, unser Charisma als Botschafter Christi ist allumfassend. […] Pater Franziskus Jordans Leben war eine ständige Suche nach dem Willen Gottes, selbst wenn es ihn das Leben kosten konnte, gab er es täglich in seinen Gebeten dem Herrn hin. Sein tiefes Vertrauen in die göttliche Vorsehung stärkte ihn in schwierigen Zeiten, und an diesem Vertrauen hielt er fest bis zu seinem Tod. Dies bezeugen mehrere Menschen, die ihn kannten und in ihm einen heiligen Menschen sahen. [...]"

 

Die Statements in voller Länge können Sie hier nachlesen.

 

 

 

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