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Bericht von der XV. Generalsynode - Tag 7, 17. Juli 2022

13.07.2022

Bereits am frühen Morgen des Sonntags, 17. Juli, brachen die Synodenmitglieder zu einer doppelten Feier von Montet nach Gurtweil auf.

Pünktlich um 11.20 Uhr zog ein großer und festlicher Zug von Fahnenträgern, Ministranten und Konzelebranten unter wunderschöner Musikbegleitung zum Dankgottesdienst zum Schloss.

 

Der Weihbischof von Freiburg, Mgr. Peter Birkhofer, zelebrierte diesen Gottesdienst. Vor dem Schloss hatte sich bereits eine große Menschenmenge von Mitgliedern der Salvatorianischen Familie und Gläubigen versammelt. Bei herrlichem Wetter konnte die Feier im Freien stattfinden. Die Teilnehmer kamen von überall her, aus der Pastoralregion Gurtweil, aus den verschiedenen Zweigen der Salvatorianischen Familie, aus verschiedenen Ländern und nicht zu vergessen natürlich die direkten Verwandten des Gründers.

 

In seiner Predigt konzentrierte sich Bischof Birkhofer auf das Evangelium des Tages und erklärte auf sehr zugängliche Weise, wie der Gründer ein inspirierendes Beispiel für die Menschen von heute sein kann:

 

„P. Jordan kommt mit seinen Worten als Glaubenszeuge zu uns. Doch nicht nur die Zeichen des festen Glaubens und der großen Gewissheit, sondern auch die Momente der Melancholie und des Zweifels können uns bis heute inspirieren. Denn das zeigt, dass P. Jordan wirklich als Zeuge vor uns steht, der nicht alles beschönigt. Auf seine Weise lebt er seinen Glauben in allen Höhen und Tiefen und fühlt sich doch von Gott getragen. Wenn wir heute inmitten der Kriege, die Menschen gegeneinander führen, inmitten all des Leids oft die Frage hören, warum wir an Gott glauben sollen oder wie wir an ihn glauben können, finden wir Antworten bei P. Jordan. Seine Worte sind keine billigen Oberflächlichkeiten, sondern sprechen Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen an. Sie lassen die Authentizität von P. Jordans Glauben und Taten hervortreten, besonders angesichts von Zweifeln. Sie machen diesen Glauben verständlich. Dies wird besonders deutlich im Rücktritt von P. Jordan im Jahr 1915, drei Jahre vor seinem Tod. Seine Reaktion darf als eine Entscheidung verstanden werden, die uns auch heute noch zeigen kann, wie wir in einer Unterscheidung der Geister Dinge annehmen können, die uns vielleicht zunächst hart treffen. Am Ende ging es bei seinem Rücktritt darum, sich in gewisser Weise vom eigenen Erbe zu verabschieden, es in andere Hände zu legen.“

 

Nach dem Gottesdienst waren die Mitglieder der Generalsynode mit anderen Gästen zu einem gemütlichen Mittagessen im Pater-Jordan-Haus eingeladen.

 

Am Nachmittag, gegen 15 Uhr, inaugurierte der Generalobere, P. Milton, offiziell das kürzlich umgebaute Geburtshaus des Gründers und segnete es. Nach diesem zweiten sehr wichtigen Moment des Tages machten sich die Mitglieder der Generalsynode wieder auf den Weg nach Montet, um am nächsten Tag ihre Sitzungen fortzusetzen. Alle waren zufrieden und bedankten sich für diesen wunderbaren Tag des Gedenkens und Dankens, besonders bei den in Gurtweil lebenden Mitbrüdern, P. Peter Daubner und P. Bernhard Fuhrmann, und all den Menschen, die ihr Bestes gegeben haben, um diesen Tag für so viele Menschen zu einem unvergesslichen Tag zu machen! Deo gratias!

 

P. Piet Cuijpers SDS

 

Mehr Fotos finden Sie auch unter sds.org

 

 

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