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Sich vertrauensvoll diesem heilenden Gott überlassen

06.12.2022

Am 8. Dezember feiern wir "Mariä Empfängnis". Nicht nur für uns Salvatorianer, sondern für die gesamte salvatorianische Familie ist das ein besonderer Feiertag.

Der Name Mariä Empfängnis ist auf den ersten Blick ein wenig missverständlich. Am 8. Dezember, ursprünglich im 12. Jahrhundert durch Anselm von Canterbury in England eingeführt, wird nicht die Empfängnis Jesu gefeiert, sondern die Empfängnis Marias durch die Mutter Anna. Der "offizielle" Name des Feiertags beinhaltet klar, was es ist: Das "Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria" besagt, dass bereits Maria, die zukünftige Gottesmutter, von ihrer Mutter Anna auf natürlichem Wege empfangen und geboren wurde – jedoch ohne Erbsünde.

 

Missverständnis Erbsünde

Die Erbsünde - das ist auch eine ziemlich missverstandene Sache: Der lateinische Begriff „peccatum originale“ wäre vielleicht besser mit „Ursünde“ zu übersetzen. Sie wird nicht vererbt und sie ist keine Sünde, für die ein Mensch verantwortlich wäre. Und sie hat schon gar nichts mit sexuellem Verlangen zu tun, wie Kirchenvater Augustinus anklingen lässt. Für den Fundamentaltheologen und Jesuiten P. Peter Knauer ist die „Erbsünde“ eher als die panische Angst des Menschen um sich selbst zu verstehen. Sie lässt uns, auf der Jagd nach Anerkennung und Ansehen, Erfolg und Macht, Sünden begehen.

 

Ein besonderer Feiertag für die Salvatorianische Familie

"Für uns Salvatorianer ist der 8. Dezember wichtig, weil wir uns bewusst an unseren Anfang vor 141 Jahren erinnern", bringt es Provinzial P. Josef Wonisch auf den Punkt. An diesem Marienfeiertag 1881 hat der junge Priester Johann Baptist Jordan mit zwei weiteren Priestern in Rom im Sterbezimmer der Hl. Birgitta von Schweden ganz klein mit der „apostolischen Lehrgesellschaft“ begonnen. "Aus dieser kleinen Pflanze sind dann die Salvatorianer und Salvatorianerinnen und die Gemeinschaft salvatorianischer Laien herausgewachsen", so Provinzial Wonisch. Und weiter: "Was in dem offiziellen Titel „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ so kompliziert ausgedrückt ist, bedeutet ganz einfach: Gott erwählt das Kleine, Unscheinbare, Verborgene, um seine Pläne in dieser Welt zu verwirklichen. Und das Schöne und wahrhaft Wunderbare daran ist, er tut es immer noch."

 

Es beginnt mit jeder Taufe

Dieses Erwählt-werden beginnt mit jeder Taufe, die wir feiern. Wonisch: "Da sagt Gott zu uns Menschen: Ich trau dir zu, dass du durch dein Leben, mit deinen Fähigkeiten, mir eine Hilfe bist für meine Pläne für diese Welt. Du bist auserwählt für den Dienst am Aufbau des Reiches Gottes. Du musst das nicht verstehen, Maria hat es auch nicht verstanden und ist erschrocken. Das einzige, was ich brauche, ist dein Ja, deine Bereitschaft. Fürchte dich nicht, dieses Ja zu sagen: 'Mir geschehe, wie du es gesagt hast.' Darum hat der selige Franziskus Jordan bewusst für seinen Anfang diesen Marienfeiertag gewählt.

 

Dieser Feiertag ist für die salvat. Gemeinschaften wichtig, weil immer neu an uns alle die Einladung ergeht, dass wir uns vertrauensvoll wie die Gottesmutter ganzheitlich diesem lebendigen und heilenden Gott überlassen und zur Verfügung stellen. Uns zumuten und überlassen mit allen Krisen, Fragmenten, Fragen und Wunden, weil Er an uns allen Großes tut und noch tun will. Das ist Grund zum Danken und Feiern, zum Lobpreisen mit der Gottesmutter Maria."

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen und geruhsamen 8. Dezember.

 

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