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Petar Rosandi gab Einblick in die Arbeit von SOS Balkanroute

„ausserordentlich“-Sommerfest: „Es lohnt sich, hinzuschauen“

21.05.2025

Am 16. Mai 2025 fand im Innenhof der Jesuiten in Wien das diesjährige Sommerfest von „ausserordentlich“ und IFE (Internationale Freiwilligeneinsätze) statt. Unter dem Motto „Grenzen überwinden“ standen ein Vortrag von Petar Rosandić, dem Gründer der NGO „SOS Balkanroute“, sowie ein Workshop zu Rassismus im Alltag auf dem Programm.

Im Rahmen seines Vortrags gab Petar Rosandić – auch bekannt als Rapper Kid Pex – eindrucksvolle Einblicke in die Arbeit von „SOS Balkanroute“. Die NGO gründete er 2019 nach einem Besuch des Flüchtlingslagers Vučjak in Bosnien, wo es an allem fehlte: Sanitäranlagen, beheizte Zelte, ausreichend Nahrung. „Dort hat man Menschen wortwörtlich weggeworfen“, berichtete Rosandić.

 

Was als spontane Hilfsaktion begann, entwickelte sich zu einer umfassenden Initiative: Über 70 Hilfstransporte, der Aufbau von Infrastruktur vor Ort, zwei Tageszentren in Sarajevo und Tuzla, Kooperationen mit lokalen Frauenvereinen und breite Allianzen mit zivilgesellschaftlichen Gruppen in Österreich – all das prägt die Arbeit von „SOS Balkanroute“.

 

Ein besonderes Anliegen ist Rosandić die Aufklärung über Pushbacks, illegale Praktiken an den EU-Außengrenzen, sowie die Rolle Österreichs darin: „Es lohnt sich, hinzuschauen und aktiv zu werden.“

 

 

Es_lohnt_sich_hinzuschauen„Es lohnt sich, hinzuschauen“, ist Petar Rosandić überzeugt. (c) ÖOK/tb

 

Zivilcourage im Alltag üben

Im Anschluss bot ein Workshop mit ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit – praxisnahe Impulse zum Umgang mit Alltagsrassismus. An verschiedenen Stationen konnten die Teilnehmer:innen Handlungsmöglichkeiten für mehr Zivilcourage erproben.

 

Musik, Austausch und Vernetzung

Für gute Stimmung sorgte die Band „Hotel Balkan“. Bei einem veganen Buffet bot sich Raum für Gespräche, Reflexion und Vernetzung.

 

Die ARGE „ausserordentlich“

Veranstalterin war die ARGE „ausserordentlich“, in der fünf internationale Freiwilligendienste von Ordensgemeinschaften verbunden sind: Der Internationale Freiwilligeneinsatz der Kapuziner, die Jesuit Volunteers der Jesuitenmission, MaZ – Missionar:in auf Zeit der Salvatorianer, MaZ – Missionar:in auf Zeit der Steyler Missionsschwestern und Steyler Missionare und Mission beyond borders (MBB) der Steyler Missionsschwestern. Ziel ist die Vernetzung von Engagierten, Rückkehrer:innen und Interessierten sowie die Sichtbarmachung solidarischer, globaler Freiwilligenarbeit. Die ARGE ist Teil des Bereichs Mission und Soziales der Österreichischen Ordenskonferenz.

 

Quelle: Österreichische Ordenskonferenz

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