Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Salvatorianer
    • Salvatorianisches Manifest
    • Pater Franziskus Jordan
    • Unsere Gemeinschaft
    • Salvatorianer werden
    • Spiritualität
    • Inselpost
    • Geschichte(n)
    • 100 Jahre
      • Video-Statements
      • Podcasts
      • Buch2023
  • Mission & Soziales
    • Salvatorianer weltweit
    • MaZ
    • Menschenhandel
    • Spenden
  • Presse und Publikationen
    • Podcasts
    • Publikationen
    • Pressemappen und Fotos
    • Buchtipp
  • News in English
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • facebook
Sprachenmenü:
  • de
  • ro

Hauptmenü:
  • Salvatorianer
    • Salvatorianisches Manifest
    • Pater Franziskus Jordan
    • Unsere Gemeinschaft
    • Salvatorianer werden
    • Spiritualität
    • Inselpost
    • Geschichte(n)
    • 100 Jahre
      • Video-Statements
      • Podcasts
      • Buch2023
  • Mission & Soziales
    • Salvatorianer weltweit
    • MaZ
    • Menschenhandel
    • Spenden
  • Presse und Publikationen
    • Podcasts
    • Publikationen
    • Pressemappen und Fotos
    • Buchtipp
  • News in English

Hauptmenü ein-/ausblenden
Inhalt:
zurück
Br. Joby Philip Koonthamattathil, Generalmissionssekretär der Salvatorianer

Mission ist unser Leben

06.05.2019

Im Dezember 2018 wurde Br. Joby Philip Koonthamattathil zum Generalmissionssekretär der Salvatorianer ernannt. Wie er seine Aufgabe sieht und welche Pläne er für die Zukunft hat, darüber sprach mit ihm Missionsprokurator Lukas Korosec.

Seit Juli 2017 sind Sie beim Hilfswerk der Salvatorianer „SOFIA“ in Rom tätig. Welche Erfahrungen waren für Sie hier besonders wichtig?

Br. Joby Philip: Das Salvatorianische Büro für Internationale Hilfe (SOFIA) ist das Projektbüro der Salvatorianer mit Sitz in Rom. Über SOFIA werden soziale und pastorale Aktivitäten in mehr als 20 verschiedenen Ländern unterstützt. Mit Juli 2017 habe ich begonnen, bei SOFIA zu arbeiten. Damals hatte ich gerade meinen MBA in Personalmanagement gemacht. Ich beschäftige mich seither mit dem Management von Projekten, mit einem Fokus auf die englischsprachigen afrikanischen Länder. Ich genieße meine Arbeit bei SOFIA und freue mich, dass ich dadurch auf das Leben vieler bedürftiger Menschen in den Entwicklungsländern positiv einwirken kann.

 

Seit 8. Dezember 2018 sind Sie Generalmissionssekretär. Welche besonderen Herausforderungen sehen Sie für Ihre neue Aufgabe?

Br. Joby Philip: Die Rolle des Generalmissionssekretärs war schon immer eine Herausforderung, und ich glaube nicht, dass es in Zukunft anders sein wird. Die größte Herausforderung als Missionssekretär besteht wohl darin, die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen, auch was die Aufgaben der Gesellschaft betrifft, da diese Entscheidungen gleichzeitig die Zukunft der Salvatorianer beeinflussen. Es erfordert viel Einsicht, Gebet und ein umsichtiges Urteilsvermögen, wenn wir entscheiden, wo wir eine neue Mission beginnen wollen und für welchen Auftrag wir uns engagieren sollen. Es gab ein enormes Wachstum in Bezug auf die Anzahl der Missionsgründungen innerhalb der Gesellschaft, und ich hoffe, dass ich die gleiche Wachstumsphase fortsetzen kann. Ich glaube, dass unsere Expansion wertlos wäre, wenn sie nicht zur Mission der Weltkirche beiträgt. Unsere Sendung ist Ausdruck des einzigartigen Charismas, das P. Jordan, unserem Gründer, gegeben wurde, um zur Mission der Weltkirche aufzurufen. Ich freue mich darauf, zur Missionsausbreitung beizutragen, wie von unserem Gründer gewünscht.

 

Wo sehen Sie besonders positive Entwicklungen in der Gesellschaft? Gibt es auch Bereiche, in denen Veränderungen für einen guten Weg in die Zukunft notwendig sind?

Br. Joby Philip: Die Expansion der Gesellschaft außerhalb Europas ist sowohl eine beeindruckende als auch eine anspruchsvolle Entwicklung. Es ist sehr positiv, da es neue und junge Mitglieder anzieht, das Charisma und die Sendung der Gesellschaft in verschiedenen Teilen der Welt fortzusetzen. Es ist allerdings gleichzeitig auch eine enorme Herausforderung, da sowohl materielle als auch personelle Ressourcen erforderlich waren, um die Ausbildung der neuen Mitglieder zu ermöglichen und neue Apostolate zu gründen. Obwohl wir viele Einladungen erhalten, eine neue Mission in verschiedenen Teilen der Welt zu starten, sind wir in unserer Anzahl begrenzt. Das traditionelle Konzept, Missionare von Europa in andere Teile der Welt zu entsenden, ist keine praktische Lösung mehr, da unsere Mitglieder in Westeuropa immer älter und weniger werden. Wir sehen nun einen Rückstrom von nicht-europäischen Missionaren, die nach Europa kommen, um den Sendungsauftrag der Kirche zu unterstützen. Ich hoffe, dass die Gesellschaft mit der wachsenden Zahl von Berufungen in verschiedenen Teilen der Welt auch in Zukunft viel erreichen kann.

 

Wie viele Priester sind derzeit in der Ausbildung? Wie ist die Entwicklung in diesem Bereich?

Br. Joby Philip: Bei den Salvatorianern sind etwa 500 junge Männer in verschiedenen Ausbildungsphasen in Asien, Afrika und Lateinamerika. Die Gesellschaft befindet sich außerhalb Westeuropas in einer Wachstumsphase. Dieses Wachstum wird die Nachhaltigkeit der salvatorianischen Missionen auf der ganzen Welt sicherstellen. Gleichzeitig ist es bedauerlich, dass wir die Anzahl neuer Kandidaten in der Ausbildung oft beschränken müssen, weil es an den verfügbaren Ressourcen für ihre Ausbildung mangelt. Die Gesellschaft möchte eine gute Qualität der Ausbilder gewährleisten. Man hat nun begonnen, in Rom 24 Salvatorianer vorzubereiten, die sich mit der ganzheitlichen Ausbildung in verschiedenen Teilen der Welt befassen.

 

Haben Sie konkrete Ziele, die Sie in den nächsten Jahren erreichen möchten?

Br. Joby Philip: Das letzte Generalkapitel der Gesellschaft weist zu Recht darauf hin, dass die Mission mehr als nur eine Priorität ist. Die Mission ist unsere Berufung, sie ist unser Leben. Mein Ziel wäre es, den mir anvertrauten Auftrag zu erfüllen, d.h. die Expansion und das Wachstum unserer Gesellschaft in Treue zum Charisma der Gesellschaft und im Dienst an der universellen katholischen Kirche voranzutreiben. Eine meiner Prioritäten wäre es, das Missionsziel der Gesellschaft, nämlich sich insbesondere an den Rändern der Welt einzusetzen, wieder zu entdecken.

zurück

Submenü:

Termine
22.
Nov
09:30
Einladung: Schöpfungs-verANTWORTung - Vortrag mit Klimaexpertin Helga Kromp-Kolb
Salvatorianerinnen, Auhofstraße 189, 1130 Wien, Salvatorsaal

Wo wir wirken

 

Pfarre St. Michael
Wien 1
 

Pfarre Christus am Wienerberg
Wien Favoriten
 

Pfarrverband Rund um Mistelbach
Niederösterreich

 

Pfarrverband Salvatorianerpfarren
u.a. Pfarre Margarethen am Moos

Niederösterreich
 

Seelsorge in

St. Rupert in Hohenrain
im LKH Graz 2 und UKH Graz
 

Pfarre Elisabethstadt
Temeswar (Rumänien)

 

Salvatorianische Familie

 

 

Salvatorianerinnen in Österreich

 

Laiensalvatorianer:innen in Österreich

 

                        

nach oben springen
Footermenü:
  • Salvatorianer
  • Mission & Soziales
  • Presse und Publikationen
  • News in English

Provinzialat der Salvatorianer • A - 1010 Wien • Habsburgergasse 12

T: 01/ 53 38 000 25 • E: provinzialat@salvatorianer.at

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
nach oben springen