Der neue "Il Missionario"
Die Jänner-Ausgabe (leider nur auf Englisch erschienen) ist ein Rückblick auf die Advent- und Weihnachtszeit in Tot d'Cenci. Die jungen Salvatorianer berichten, wie sie diese Wochen verbracht haben und welche Gedanken sie mit dem Weihnachtsfest verbinden.
Auch Fr. Adrian Hafner, unser Scholastiker aus Temeswar, steuerte einen Artikel bei:
"Das Fest der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria, eines der wichtigsten marianischen Feste der katholischen Kirche, ist auch für die Salvatorianische Familie ein für die Salvatorianische Familie von großer Bedeutung, denn dieser der selige Franziskus Jordan diesen Tag gewählt hat, um sein Werk zu gründen. Auch die Gemeinschaft Tor de' Cenci feierte dieses Fest auf besondere Art und Weise: Pater Milton Zonta, Generaloberer der Gesellschaft des Göttlichen Erlösers Erlösers, kam - zusammen mit anderen Mitgliedern des Generalats und der Mutterhausgemeinschaft - in unsere Kapelle Kapelle, um die Erneuerung der Gelübde von drei Mitbrüder: Eddy-Ndume Ebunga (Kongo), Jean-Luc Kapend (Kongo) und Adrian Hafner (Rumänien), aber auch auch die ewigen Gelübde von Nicholaus Paschal Nkoronko (Tansania). Mit den ewigen Gelübden verpflichtete sich Frater Nicholaus für sein ganzes Leben die Verpflichtung Teil unserer Gesellschaft zu sein und nach den drei evangelischen Räten zu leben: zölibatäre Keuschheit, Armut und Gehorsam.
Die feierliche Zeremonie vor vielen Gästen aus verschiedenen Teilen der Welt, die zu Studienzwecken oder aus anderen Gründen in Rom weilten, war eine Quelle großer Freude. Das anschließende Mittagessen, das von einigen Gästen zubereitet wurde, war ein Einfall in die tansanische Küche, aber nicht nur.
Auch unser Fr. Adrian Hafner (rechts im Bild) aus Temeswar ist in der Redaktion von "Il Missionario". (c) SDS/Adrian Novelo
Der zweite wichtige Moment an diesem wunderbaren Tag war die Feier im Mutterhaus: Eucharistische Anbetung, feierliche Vesper und die Erneuerung des Engagements für die Gesellschaft der drei anwesenden Gemeinschaften - Generalat, Mutterhaus und Tor de' Cenci, wie es jedes Jahr in allen salvatorianischen Gemeinschaften auf der ganzen Welt geschieht. Nach der geistlichen Nahrung fehlte es auch nicht an Nahrung für den Körper: Wir beendeten die Feierlichkeiten mit einem köstlichen brüderlichen Mahl."
Fr. Adrian Hafner
(Übersetzung RS)