26. April: Einladung zur 14. Romaria
Wie ergeht es jenen, die Zuflucht bei uns suchen? Dieses Thema steht im Mittelpunkt des 14. Romaria Solidaritätsweges, bei dem gemeinsam mit Asylbewerbern deren Situation beleuchtet wird. Ziel der Versammlung ist es, ein deutliches Signal für die Einhaltung der Menschenrechte und die Wahrung der Würde von Asylsuchenden sowie gegen die Marginalisierung zu senden.
Durch die Teilnahme am Romaria-Solidaritätsweg ermutigen die Organisatoren die Teilnehmenden, ihre Solidarität mit allen, die in Österreich Schutz suchen, auszudrücken und sich zugleich klar gegen alle Formen von Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit zu positionieren.
Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für eine gesellschaftliche und politische Praxis, in der die Menschenrechte und die Würde der zu uns geflüchteten Menschen geachtet werden.
Bitte bring einen handgroßen Stein mit einem Friedenswort mit, das wir gemeinsam hinterlassen.
Wann?
26. April 2024, 17.00 Uhr
Wo?
Treffpunkt beim 4. Tor des Zentralfriedhofs (vor dem Jüdischen Friedhof).
Der Weg führt über das Flüchtlingsheim Zinnergasse bis zur Pfarre Kaiserebersdorf.
Erinnern – „Niemals wieder“
Station 1 beim jüdischen Friedhof Begrüßung durch Herrn Bezirksvorsteher
Würdevoll behandeln statt herabwürdigen heute
Station 2 beim Flüchtlingsheim Zinnergasse mit Pfarrerin Anna Kampl
Verkleideten Hass enttarnen und friedvoll antworten
Station 3 in der Pfarre Kaiserebersdorf mit Emanuel Huemer SVD
Abschließende Agape in der Pfarre Kaiserebersdorf.