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Arbeit ist Teil der göttlichen Schöpfungsordnung

01.05.2025

Am 1. Mai richtet sich der Blick nicht nur auf politische Forderungen, sondern auch auf die Frage, welchen Sinn und welche Würde Arbeit aus theologischer Perspektive hat.

Am 1. Mai, dem Internationalen Tag der Arbeit, gehen weltweit Menschen auf die Straße, um für gerechte Arbeitsbedingungen, soziale Sicherheit und faire Löhne zu demonstrieren. Doch jenseits von Politik und Wirtschaft wirft auch die Theologie einen bedeutenden Blick auf diesen Tag – denn Arbeit ist mehr als Broterwerb. Sie ist Teil der göttlichen Schöpfungsordnung.

 

In der christlichen Tradition gilt Arbeit als Teil der menschlichen Berufung. Schon in der Bibel wird der Mensch im Garten Eden als "Hüter und Bebauer" der Erde beschrieben (Genesis 2,15). Arbeit ist demnach nicht Strafe, sondern Ausdruck von Verantwortung und Mitgestaltung der Welt. „Arbeit hat Würde, weil der Mensch durch sie an Gottes Schöpfung mitwirkt“, sagt die evangelische Theologin Dr. Katharina Mohr. „Deshalb ist jeder Mensch – unabhängig von seiner Tätigkeit – Teil eines größeren Ganzen.“

 

Gleichzeitig erinnert der 1. Mai theologisch auch an den Wert von Gerechtigkeit und Solidarität. Im Alten und Neuen Testament wird immer wieder der Schutz von Arbeiterinnen und Arbeitern betont. Die prophetischen Schriften prangern Ausbeutung an, und Jesus selbst stellt die Armen und Benachteiligten in den Mittelpunkt seines Wirkens.

 

Für Kirchen ist der 1. Mai daher auch ein Aufruf zur sozialen Verantwortung. „Glaube ohne Gerechtigkeit ist leer“, betont der katholische Sozialethiker Prof. Markus Liedke. „Der Einsatz für faire Arbeit ist gelebte Nächstenliebe.“

 

So lädt der 1. Mai nicht nur zu politischen Kundgebungen ein – sondern auch zum Nachdenken über die geistliche Dimension der Arbeit: Als Gabe, Auftrag und gemeinschaftliche Verantwortung.

 

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