
Salvatorianer weltweit: Eine bessere Zukunft durch Bildung - Schulprojekte in Kenia
Wir nehmen Sie mit nach Osorongai, ein kleines Dorf im Westen Kenias. Dort lebt Samuel (Name von der Redaktion geändert), zwölf Jahre alt – alt genug, um schon viel durchgemacht zu haben. Sein Vater starb früh, seine Mutter kämpft ums tägliche Überleben. Für Bildung blieb kein Raum.
„Ich wollte zur Schule, so wie die anderen Kinder“, sagt Samuel. Doch stattdessen holte er Wasser, passte auf seine Geschwister auf – ein Kind in der Rolle eines Erwachsenen.
In ländlichen Regionen Kenias ist das Realität für viele. Kein Strom, kein sauberes Wasser – und keine Schulbildung. Statt Lernen: Kinderarbeit und verlorene Träume.
Dann kamen die Salvatorianer
2015 begann sich alles zu ändern. Die Ordensgemeinschaft übernahm eine einfache Schule in Kipkaren. Klassenzimmer wurden renoviert, Schlafsäle, Brunnen, sanitäre Anlagen und Lernmaterialien geschaffen. Heute besuchen über 600 Kinder die „Mater Salvatoris“-Schule – Kinder wie Samuel.
Dank eines Stipendiums darf er nun lernen. Und träumen. Er liebt Mathematik und hat ein klares Ziel: Ingenieur werden. „Ich will, dass unser Dorf Strom und sauberes Wasser bekommt“, sagt er.
Sein Lehrer meint: „Samuel ist nicht nur klug. Er glaubt an sich. Und das ist vielleicht das Wertvollste, was Bildung schenken kann.“
Bildung verändert Leben. Helfen Sie mit Schulplätze, Stipendien und Lernmaterialien für benachteiligte Kinder in Kenia zu finanzieren. Jeder Beitrag zählt.– jeder Euro schenkt Hoffnung.
Spenden Sie für Bildung. Für Chancen. Für Kinder wie Samuel. Und machen Sie Träume wahr.
Euro 27 kosten zwei Schulbücher für ein Kind
Euro 51 finanzieren eine Schulbank und Stühle für zwei Kinder
Euro 93 ermöglichen ein Kind ein Jahr lang den Schulbesuch
Wer ist "Salvatorianer weltweit"?
„Salvatorianer weltweit“ unterstützt nachhaltige Projekte in Bildung, Gesundheit, Seelsorge und Entwicklungshilfe. Grundlage ist ein starkes internationales Netzwerk: Wir arbeiten mit Ordensmitgliedern weltweit, unserem Projektbüro SOFIA (Salvatorian office for international aid) in Rom sowie Partnern wie der Europäischen Union zusammen.
Unsere Solidarität kennt kaum Grenzen – sei es durch Schulbildung für Kinder in den Slums von Manila, medizinische Hilfe für bedürftige Senioren in Afrika, Seelsorge in den Regenwäldern Brasiliens oder Unterstützung schwangerer Frauen im ländlichen Kongo.