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V.l.n.r.: P. István Barazsuly SDS, P. Nikolaus Lauš SDS, P.  Fr. Adrian Hafner SDS, P. Márton Gál SDS

„Nimm, o Herr, mein Lebensversprechen an“ – Ewige Profess von Fr. Adrian Hafner

22.09.2025

Am 8. September 2025 legte Fr. Adrian Hafner SDS im Rahmen eines feierlichen Pontifikalamtes seine ewigen Gelübde ab.

Am Fest der Geburt der seligsten Jungfrau Maria, dem 8. September 2025, feierte die Pfarrgemeinde zum Heiligsten Herzen Jesu in Temeswar III (Elisabethstadt) ein besonderes Ereignis: Fr. Adrian Hafner SDS legte im Rahmen eines feierlichen Pontifikalamtes seine ewigen Gelübde ab. Die Heilige Messe wurde von Bischof Josef Csaba Pál zelebriert und vereinte Gläubige, Ordensleute und zahlreiche Priester aus der Diözese Temeswar.

 

Ewige Profess in der Diözese Temeswar

Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, als P. István Barazsuly SDS den Bischof, die Mitbrüder im Priesteramt sowie die Gemeinde begrüßte. In seiner Ansprache erinnerte der Diözesanbischof daran, dass Gott jeden Menschen zu einem erfüllten Leben beruft – so wie auch Maria ihre Entscheidung für Gottes Ruf traf.

 

Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt

Die Kirche zum Heiligsten Herzen Jesu in Temeswar III (Elisabethstadt) war bis auf den letzten Platz gefüllt. (c) Pressestelle der Diözese Temeswar

 

Im Verlauf der Liturgie stellte sich Fr. Adrian der Gemeinschaft vor und sprach seinen Wunsch aus, Christus im Orden der Salvatorianer ein Leben lang zu dienen.

 

Die Bedeutung der Profess im Orden der Salvatorianer

In seiner Predigt unterstrich Provinzial P. Márton Gál SDS, dass das geweihte Leben nicht mit der Profess endet. Es sei ein täglicher Weg, geprägt von Herausforderungen, aber getragen von der Hingabe an Gott: "Du, Fr. Adrian, wirst heute Gott und der Heiligen Jungfrau Maria das schönste Geschenk machen, das ein Mensch geben kann: dein Leben, dich selbst. Mit deinem ewigen Gelübde schenkst du dich Gott nicht nur für einen Tag, sondern für jeden Tag deines Lebens." Er erinnerte an das Charisma der Salvatorianer: die Frohe Botschaft allen Menschen zugänglich zu machen und sich besonders mit den Armen zu solidarisieren.

 

Symbol der Hingabe: Das ewige Gelübde

Einer der bewegendsten Momente war die Allerheiligenlitanei: Fr. Adrian warf sich dabei zum Zeichen seiner Demut und völligen Hingabe zu Boden. Mit den Worten „Nimm, Herr, mein Lebensversprechen an, und stärke mit Deiner Gnade meinen Entschluss, damit ich mein ganzes Leben lang erfülle, was ich versprochen habe“ bekräftigte er seine ewige Profess in den Gelübden der Keuschheit, Armut und des Gehorsams.

 

Fr. Adrian bekräftigte seine ewige Profess in den Gelübden der Keuschheit, Armut und des Gehorsams

Fr. Adrian Hafner SDS bekräftigte seine ewige Profess in den Gelübden der Keuschheit, Armut und des Gehorsams. (c) Pressestelle der Diözese Temeswar

 

Internationale Verbundenheit der Salvatorianer

Zur Feier waren Mitbrüder aus Ungarn, Österreich, Deutschland und Rom angereist, darunter Vertreter des Ausbildungszentrums Mater Salvatoris. Die Liturgie wurde in Rumänisch, Deutsch und Italienisch gefeiert – ein starkes Zeichen für die Internationalität und Universalität der Ordensgemeinschaft.

 

Berufungspastoral – ein Blick in die Zukunft

Zum Abschluss der Messe stellte P. Márton Gál eine Frage, die viele der Anwesenden nachdenklich stimmte: „Wer wird wohl der nächste Kandidat sein?“ Nach dem Gottesdienst und einem gemeinsamen Gruppenfoto lud die Salvatorianergemeinschaft alle Gäste zu einer Agape im Klosterhof ein.

 

Quelle: Diözese Temeswar

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