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Geburt Jesu, Französisches Stundenbuch, Besancon, 15. Jhdt., Museum Besancon

Wir wünschen ein gesegnetes Fest

21.12.2021

Die Heilige Nacht verbindet uns, wir dürfen Gott in uns aufnehmen. Wir Salvatorianer wünschen Ihnen ein gesegnetes Fest!

Diese kleine Miniatur aus Frankreich ist eine Kostbarkeit. Die Aufregung der Heiligen Nacht ist vorbei. Ein trautes Familienleben, eine entspannte Atmosphäre ist da. Liebe ist der Grundton dieser Malerei. Josef wiegt das in Windeln gewickelte Kind in seinen Armen und entlastet Maria. Sie liegt mit einer Decke in königlichem Rot auf dem Lager und liest.

 

Vielleicht sucht sie Antwort beim Propheten Jesaja, um das Geheimnis Gottes noch besser zu verstehen. Sie betet und dankt.

 

Der Ochse kann sich vor Bewunderung an der Gottesmutter nicht sattsehen und vergisst auf das Wiederkäuen.

 

Der Esel versucht zärtlich, die Glatze des hl. Josef zu lecken und will so seine Freude über die Geburt ausdrücken. Er will dem hl. Josef Mut machen, das Kind mit viel Liebe zu umgeben und sein Ja zu sagen, auch wenn vieles nicht geklärt ist, trotz der Unterstützung durch den Engel im Traum. Esel können vieles tragen und ertragen. Esel können trösten.

 

Nichts ist laut, nur die Stille. Es geht viel Ruhe, viel Gelassenheit von diesem Bild aus. Wer sich Zeit nimmt und mit den Augen und mit dem Herzen schaut, wird Stille atmen und offen werden für das Staunen.

 

Das Licht der Kerzen im Advent lenkt den Blick auf die Liebe, die alles verwandelt. Weihnachten lässt aufleuchten, wie notwendig menschliches Reifen ist und zeigt Wege in eine gute Zukunft. Der Blick in die Armut des Kindes, in den Stall und dann zum Himmel voll Sternen und Engel nährt die Seele und hilft die Liebe zu entfachen.

 

Die Heilige Nacht verbindet uns, wir dürfen Gott in uns aufnehmen.

 

Ein gesegnetes Fest!

 

P. Leo Thenner
im Namen der Salvatorianer

Weihnachten 2021

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